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Analystin: 2019er-iPhones bringen nur kleine Veränderungen

Die iPhones, die Apple im zweiten Halbjahr 2019 präsentieren wird, sollen im Vergleich zu den aktuellen Modellen kaum Unterschiede aufweisen. Das sagt die Nomura-Analystin Anne Lee, wie Tom's Guide berichtet. "Die drei neuen Modelle werden sich äußerlich kaum von den derzeitigen unterscheiden, bis auf neue Module für Augmented Reality", schreibt Lee. Viele Beobachter waren davon ausgegangen, dass Apple im kommenden Jahr eine umfassendere Designänderung vornehmen könnte.

Immerhin ist der Notch auch schon zwei Jahre alt und die grobe Formvorlage nutzt Apple sogar schon seit 2014. Auch die nicht berauschenden Absatzzahlen der aktuellen Generation haben einige Beobachter als Anreiz für ein Redesign gesehen. Wenn Lee recht behält, wird daraus aber nichts werden. Andere Smartphonehersteller arbeiten derweil fleißig an Bildschirmen ohne Notch und faltbaren Geräten. Das hat Apple aber auch in der Vergangenheit kaum beeindruckt.

Das nächste größére Update des iPhones erwartet Lee erst 2020. Das werde sich auch auf die Verkaufszahlen auswirken: Lee geht von einem Rückgang der iPhone-Verkäufe pro Geschäftsjahr aus, von 213 Millionen 2018 auf 200 Millionen 2020.

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