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So sieht der Google Assistant mit Bard-KI aus

Das Jahr 2024 wird im Zeichen der generativen Künstlichen Intelligenz stehen: Microsoft hat seinen Copilot erst kürzlich auf Android und iOS gebracht, Samsung wird in den kommenden Tagen die Galaxy AI präsentieren, ähnliches wird von Apple mit iOS 18 und Siri erwartet. 

Google hat bereits im Oktober angekündigt, seinen Sprachassistenten Google Assistant mit der hauseigenen generativen KI namens Bard auszustatten. Diese Zusammenlegung dürfte nun kurz bevorstehen.

Das legen Screenshots und Videos von 9to5Google nahe, auf denen zu sehen ist, wie der Google Assistant mit Bard funktioniert. Außerdem ist darauf zu sehen, wie die Benutzeroberfläche der Google-App an die Künstliche Intelligenz angepasst wurde. 

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Neues User-Interface in der Google App

Demnach hält Google seine Suche und Bard getrennt. Im Discover-Feed der Google-App ist ganz oben ein neuer Schalter zu finden, mit dem man zwischen der herkömmlichen Websuche und Bard hin und her wechseln kann. 

Wechselt man auf den Bard-Tab startet die KI, eine kurze Animation erscheint und die Willkommen-Screen taucht auf, der an das Google-Assistant-Design angelehnt ist. "Hi! I'm Assistant with Bard. I Can help you be more creative", ist darauf zu lesen. 

Wie auf den weiteren Screenshots zu erkennen ist, bleibt Google beim bekannten Assistant-Look. Einerseits wohl um niemanden zu verschrecken, andererseits ist der Platz am Smartphone stark begrenzt und das Assistant-Design hat sich in den vergangenen Jahren bereits bewährt.

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Start steht unmittelbar bevor

Eines scheint der Leak auch vorwegzunehmen: So wird Google Assistant mit Bard den bislang bekannten Assistant wohl gänzlich ersetzen. Wie das allerdings in Europa in Anbetracht der strengeren Datenschutzregeln aussieht, bleibt abzuwarten. 

Derzeit ist in der geleakten Google-App lediglich das überarbeitete User-Interface zu sehen. Bard und seine Funktionen sind noch nicht erreichbar. Das könnte sich aber demnächst ändern. Der Start von Assistant mit Bard wurde von Google für Anfang 2024 angekündigt.

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