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Lomo MC-A: Neue Analogkamera aus Wien kostet 499 Euro

Lomography hat eine neue Kompaktkamera vorgestellt: die Lomo MC-A. Es ist die aktuell teuerste Kamera des Wiener Unternehmens.

Wie bisher bleibt Lomography dem Analogfilm treu. Die MC-A nutzt 35-mm-Filme, die übrigens ebenso von Lomography produziert und verkauft werden. Trotz des Retro-Looks hat die Kamera etliche Komfortfunktionen, um auch Einsteigern und Gelegenheitsknipsern die Welt der Analogfotografie schmackhaft zu machen.

Display an der Oberseite

Automatischer Belichtungsmodus und Autofokus

So gibt es etwa ein kleines Display links oben, das den ausgewählten Modus und Informationen anzeigt. Die Kamera hat Autofokus und einen automatischen Belichtungsmodus, der Filme mit ISO-Werten von 12 bis 3200 unterstützt. Natürlich kann man auch alle Werte manuell justieren.

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Das 32-mm-Objektiv ist fix verbaut und hat die wählbaren Blenden f2.8, f4, f5.6, f8, f11 und f16. Der eingebaute Blitz hat einen Einschub für farbige Filter. Über den PC-Anschluss können externe Blitzanlagen genutzt werden.

Der eingebaute Blitz hat einen Einschub für Farbfilter

Die Energieversorgung erfolgt klassisch mittels Batterie. Statt einer normalen CR2-Batterie kann auf Wunsch eine aufladbare CR2-Batterie genutzt werden – aber eingebauten Akku und USB-C-Stecker gibt es nicht.

Preis und Verfügbarkeit

Die Lomo MC-A ist in 2 Gehäusefarben verfügbar: Schwarz und Silber. In beiden Fällen besteht das Gehäuse aus Metall.

Die Lomo MC-A gibt es in Silber und Schwarz

Sie kann ab sofort für 499 Euro vorbestellt werden. Die erste Charge soll noch vor dem 24. Dezember ausgeliefert werden – damit die MC-A ein passendes Weihnachtsgeschenk ist oder schon während den Festtagen damit analog fotografiert werden kann.

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