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Panasonic bringt furzenden Katzen-Roboter

Haustier-Roboter sind eine nicht ganz neue Idee. Man denke etwa an Sonys Roboter-Hund Aibo oder an die seltsam anmutende “Katze” Qoobo eines japanischen Start-ups. In etwa an zweiteres erinnert Nicobo, der neue Roboter von Panasonic. 

Das katzenähnliche Roboter-Wesen kann lieb schauen, blinseln, mit dem Schwanz wedeln und - wie ein richtiges Haustier -  Darmblähungen entweichen lassen, nur ohne unangenehmen Geruch. Und wäre das noch nicht genug, kann man mit ihm sogar reden.

Nicobo ist außerdem mit einer Kamera ausgestattet, um Gesichter seiner Bezugspersonen zu erkennen. Per Mikrofon können Stimmen identifiziert werden. Berührungssensoren sorgen dafür, dass der Roboter auf Streicheleinheiten reagiert. Und ein Lichtsensor lässt ihn erkennen, ob gerade Tag oder Nacht ist. 

Crowdfunding

Wer jetzt unbedingt einen furzenden, katzenähnlichen Roboter um umgerechnet knapp 300 Euro haben möchte, wird jetzt leider enttäuscht sein: Das Gerät, das vorerst nur im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne in Japan verkauft wurde, ist bereits vergriffen.

Abo-Kosten

Aber vielleicht sollte man sich die Anschaffung ohnehin nochmal überlegen. Denn auch ohne Futter verursacht Nicobo laufende Kosten. Nach 6 Monaten sollen Kunden für essenzielle Features wie Smartphone-Konnektivität und Software-Updates eine monatliche Gebühr von 980 Yen - umgerechnet knapp 8 Euro - bezahlen.

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