Apple-Aktie lockt Hedgefonds und Investoren an
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Für viele war der Ausverkauf Ende 2012 übertrieben. Obwohl Apple im wichtigen Smartphone-Geschäft Marktanteile an den südkoreanischen Erzrivalen Samsung verliert, ist das Unternehmen aus Kalifornien laut Ansicht von Branchenkennern immer noch in einer guten Position. Für Herbst werden ein neues
Aufschwung
Leon Cooperman etwa mit dem
Hedgefonds Omega Advisors ist im zweiten Quartal mit 31.000 Aktien wieder bei Apple eingestiegen, nachdem er zum Jahresende 2012 noch über 266.000 Anteile abgestoßen hatte. Die Gesellschaft des bekannten Investors George Soros hat ihr Paket um 40.000 auf knapp 67.000 Aktien erhöht. Auch Coatue Management von Philippe Laffont und Viking Global Investors stockten auf. Der umtriebige Investor David Einhorn ist mit seiner Gesellschaft Greenlight Capital unverändert mit 2,4 Millionen Aktien bei Apple an Bord.
Apple-Aktien waren im zweiten Quartal 2013 um über zehn Prozent gefallen - für viele eine gute Einstiegsgelegenheit. Am Mittwoch sorgte Icahn für Schlagzeilen, als er via Twitter seinen Engagement
Noch 200 Dollar unter Höchstwert
Icahn betonte, er halte Apple an der Börse für extrem unterbewertet. Nach seinem Einstieg sprang das Papier erstmals seit Jahresbeginn wieder über die Marke von 500 Dollar. Der Rekordkurs liegt bei gut 705 Dollar und wurde im September 2012 erreicht. Der Kursrutsch seitdem reflektiert vor allem die verschärfte Konkurrenz im Smartphone-Geschäft. Während
Samsung stärker wird und mittlerweile einen Marktanteil von fast einem Drittel hat, ist Apple auf gut 14 Prozent zurückgefallen.
Für Herbst wird ersmals eine
- Neue Bilder des iPhone 5C aufgetaucht
- Neues iPad mit Displaytechnik des iPad Mini
- Neues iPhone soll am 10. September kommen
- Neue iPads kommen noch diesen Herbst
- Apple: Aufsichtsrat will Innovationen sehen
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