Nokia verkauft Hauptquartier in Finnland
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Der angeschlagene finnische Handy-Konzern Nokia wird sein Hauptquartier, das seit 1997 genutzt wird, verkaufen. Der 48.000 Quadratmeter große Gebäudekomplex in der Stadt Espoo wird an die Immobilien-Gesellschaft Exilion für 170 Millionen Euro verkauft. Nokia zieht aus dem aus Glas-Stahl-Komplex jedoch nicht aus, sondern wird einen Mietvertrag unterschreiben. Dieser Leasing-Vertrag ist auf einen längeren Zeitraum festgelegt. Nähere Details gab Nokia nicht bekannt. Der Deal soll bereits Ende des Monats abgeschlossen werden.
Mit dem Verkauf setzt Nokia sein Sparprogramm weiter fort. In den vergangenen Monaten wurden Werke geschlossen und Tausende Mitarbeiter entlassen.
© dapd(c) AP
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