Der Name der eigenen Katze ist normalerweise kein gutes Passwort
Der Name der eigenen Katze ist normalerweise kein gutes Passwort
© REUTERS/POOL

Kurios

Cybercrime-Profi nutzte Name seiner Katze als Passwort

Jeremy Hammond wurde 2012 festgenommen, weil er die Webseite des Sicherheits-Think-Tanks Stratfor geknackt hatte. Das FBI gelangte durch Informationen des zuvor festgenommenen LulzSec-Hackers Hector Xavier Monsegur auf Hammonds Spur. Als Hammonds Wohnung von Spezialeinheiten gestürmt wurde, hatte Hammond gerade noch Zeit, seinen Laptop in den Schlafmodus zu versetzen.

Dennoch hatten die Behörden offenbar wenig Probleme, das Passwort des Cybercrime-Profis zu knacken. Es lautete "Chewy123". Chewy hieß Hammonds Katze. Wie Ars Technica berichtet, zählte diese Name-Zahl-Kombination zu den ersten, die man bei Recherchen ausprobierte. Sicherheitsexperten warnen üblicherweise davor, Passwörter zu verwenden, die leicht in Verbindung mit einer Person gebracht werden können.

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