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Diskussion: Ausbildung für die Gamesbranche

Obwohl zahlreiche, große Spielehersteller über schlechte Zahlen klagen, oder wie im Fall von THQ sogar in Konkurs gehen, ist der Einstieg in die Gamesindustrie für viele nach wie vor erstrebenswert. Diesen Trend haben auch die österreichischen, höheren Bildungsstätten erkannt und bieten entsprechende Studiengänge und Kurse an.

Am 21. März findet zu diesem Thema der jährliche Roundtable zu Ausbildungsmöglichkeiten für die Gamesindustrie des Subotron statt. Ab 19 Uhr präsentieren im quartier 21 (Raum D) des Wiener Museumsquartiers Institutionen ihre Lehrgänge, diskutieren aktuelle Trends, den Status Quo der Ausbildungsmöglichkeiten in Österreich und stehen anschließend für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Zahlreiche Gäste
Zu den Vortragenden zählen Alexander Pfeiffer, Leiter des Zentrums für Angewandte Spieleforschung an der Donau-Universität Krems, Orhan Kipcak vom Studiengang Informationsdesign der Fachhochschule Joanneum Graz, Jeremiah Diephuis, von der Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien der FH Hagenberg und Robert Praxmarer, Fachbereichsleiter Augmented Reality & Game Development der FH Salzburg.

Die Fachhochschule Technikum Wien vertritt Markus Schordan des Master Studienganges Game Engineering und Simulation. Alexander Eibler wird den Lehrgang Qantm Game Design & Animation des SAE Institute Wien vorstellen. Michael Wimmer ist Leiter des Bereichs Echtzeitgrafik am Institut für Computergrafik und Algorithmen der TU Wien. Georg Russegger vertritt den Studiengang „Ludic Interfaces" der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz und Manuel Sprung das Games4Resilience Lab der Universität Wien.

 

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