Duett mit virtueller Whitney Houston geplatzt
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Ein geplantes, virtuelles Duett von US-Sängerin Christina Aguilera und der 2012 gestorbenen Whitney Houston ist vorerst geplatzt. Der Show-Act für die TV-Sendung „The Voice“, bei dem Houston als 3D-Hologramm erscheinen sollte, scheiterte am Veto ihrer Familie. „Whitneys Vermächtnis und ihre treuen Fans verdienen Perfektion“, sagte Houstons Schwägerin Patricia am Donnerstag dem Portal „Entertainment Weekly“. „Nachdem wir uns die Performance genau angeschaut haben, haben wir uns dazu entschlossen, dass das Hologramm noch nicht sendetauglich ist.“
Die Hologramm-Technik müsste nach Meinung der Houston-Erben noch perfektioniert werden. „Wir glauben, sie muss bei Künstlern von diesem ikonischen Kaliber perfekt sein.“ Das Duett sollte ursprünglich am kommenden Montag im Finale der US-Castingshow ausgestrahlt werden, bei der Aguilera in der Jury sitzt. Laut einer von „Entertainment Weekly“ zitierten Presseaussendung war für heuer auch eine Welttournee mit dem 3D-Hologramm der verstorbenen Sängerin geplant.
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