Paul Allen kritisiert Apple und Google
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Microsoft Co-Gründer Paul Allen hat zu einem Rundumschlag gegen akuelle IT-Größen angesetzt. Den Suchmaschinengiganten Google bezeichnete Allen in einem Interview (kostenpflichtig) mit der Sunday Times als „bösartig“ und Apple-Chef Steve Jobs als "monomanisch".
Den Google-Gründern Sergey Brin und Larry Page warf er vor, durchwegs gegen den Firmenslogan "Don’t be evil" (Tu nichts Böses) zu handeln. So nutze Google "Ellenbogen und Krallen", um immer weiter zu wachsen und immer mehr Grenzen auszuloten. "Wenn es Standard ist, immer wieder an Grenzen zu stoßen, um aus Dingen Geld zu machen, kann man nicht behaupten, dass man nicht böse ist", so Allen im Interview.
Allen hat bereits im Vorfeld mit seiner Autobiografie für Aufregung gesorgt, in welcher er mit seinem früheren Weggefährten Bill Gates abrechnet.
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