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Black Friday bei VPN-Anbietern: Bis zu 85 Prozent sparen

Ein Virtual Private Network - VPN - kann in vielen Situationen praktisch sein. Etwa dann, wenn man seinen Internetverkehr in einem öffentlichen WLAN oder vor seinem Internet-Provider abschirmen möchte. Auch ist es hilfreich, wenn man lokale Einschränkungen beim Internetverkehr, oder Geoblocking umgehen möchte. 

Der Black Friday ist ein guter Zeitpunkt, um ein Abo abzuschließen, falls man an einem VPN-Anbieter interessiert ist. Nahezu alle Provider haben entsprechende Deals im Angebot. Wir haben einige für euch herausgesucht: 

  • Cyberghost bietet anlässlich des Black Friday ein 2-Jahres Abo um 1,83 Euro pro Monat.
  • ExpressVPN bietet 15 Monate für umgerechnet knapp 89 Euro, das kommt auf rund 6 Euro pro Monat.
  • NordVPN hat zum Black Friday ebenfalls ein 2-Jahres-Paket im Angebot, bei dem man 72 Prozent spart. Es kostet 2,80 Euro im Monat.
  • ProtonVPN gibt es aufgrund des Black Friday um 50 Prozent weniger. 2 Jahre kosten 120 Euro, das kommt auf einen Monatspreis von 5 Euro
  • PrivateInternetAccess bzw. PIA hat einen 3-Jahres-Deal plus 3 Monate um 70 Euro im Angebot. Die Ersparnis beträgt laut dem Anbieter 85 Prozent, man kommt auf einen Preis von 1,79 im Monat.
  • Surfshark gibt 83 Prozent Rabatt. 27 Monate bekommt man dort aktuell um 53,25 Euro. Damit kommt man auf einen monatlichen Preis von 1,97 Euro.
  • TunnelBear gibt anlässlich des Black Friday 67 Prozent Rabatt. 1 Jahr bekommt man umgerechnet um 35,40 Euro, also 2,95 Euro im Monat

Anbieter in Erklärungsnot 

Der Vollständigkeit halber muss darauf hingewiesen werden, dass einige der genannten Anbieter zuletzt auch etwas in Verruf geraten sind. Ein Grund dafür war, dass die Firma Kape Technologies zahlreiche bekannte Namen, wie etwa CyberGhost, ExpressVPN oder Private Internet Access (PIA) übernommen hat. Gleichzeitig hat die Firma einige VPN-Review-Portale aufgekauft. Kape war früher als Crossrider bekannt, dem teilweise vorgeworfen wurde, Malware zu entwickeln. Andere Stimmen wiederum meinten lediglich, dass die Plattform von Dritten missbraucht wurde.

Alle Anbieter haben jedenfalls versichert eigenständig zu bleiben und pochen darauf dass sich für die Kund*innen nichts ändert. Auch haben sich Firmen wie ExpressVPN oder NordVPN im Rahmen von unabhängigen Tests überprüfen lassen. 

Kostenlose Anbieter

Dringend abzuraten ist jedenfalls von kostenfreien VPN-Diensten. Um gewinnbringend zu arbeiten, ohne Gebühren zu verlangen, werden bei jenen oft Nutzerdaten gesammelt und weiterverkauft.

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