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"Bei Enterprise-Search-Lösungen hat Europa Aufholbedarf"

Bei den immer größer werdenden Datenbergen, die Unternehmen anhäufen, ist es nachvollziehbar, dass effiziente Suchlösungen an Bedeutung gewinnen. "Eines ist klar: Es generieren jene Unternehmen einen deutlichen Wettbewerbsvorteil, die ihren Wissensschatz, der in diversen Abteilungen, in den unterschiedlichsten Applikationen und in allen Mitarbeiterköpfen mehr oder weniger verteilt ist, konsolidiert nutzen können", sagt Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer der Mindbreeze GmbH.

Er vergleicht dabei die unstrukturierten Mengen an Daten mit Goldstaub. Enterprise-Search-Lösungen seien in der Lage, aus dem losen Goldstaub handfeste Goldbarren zu pressen, so Fallmann.

Europa hinkt hinterher

Das haben auch viele Unternehmen erkannt und setzen derartige Systeme ein. Laut Transparency Market Research sorgten im Jahr 2012 nordamerikanische Firmen alleine für knapp 35 Prozent des globalen Enterprise Search-Umsatzes. Asien und der Pazifikraum sind die am schnellsten wachsenden Regionen beim Thema Wissensmanagement. "Europa hinkt hier anderen Regionen hinterher", erklärt Fallmann.

Ende der 1990er Jahre hat das Bild noch etwas anders ausgesehen, wie Fallmann weiß. Damals experimentierten vor allem Europäer aus dem Wissenschaftsbereich mit den Vorstufen zu Enterprise Search wie Textmining und Web-Search." Daraus haben allerdings hauptsächlich US-amerikanische Firmen Geschäftsmodelle entwickelt. Von europäischen Unternehmen wurde dieses Know-how kaum genutzt", sagt Fallmann.

10 Jahre Mindbreeze

Fallmann hatte Mitte der 2000er Jahre die Situation erkannt und mit Mindbreeze so zu sagen einen Pioneer auf dem Feld der Enterprise-Search-Lösungen gegründet. "Als wir 2005 die Mindbreeze gegründet haben, war oft viel Überzeugungsarbeit nötig um Fachbereichen zu erklären welch unglaublicher Schatz sich in den unternehmensweit verstreuten Informationen verbirgt. Heute kontaktieren uns Interessenten und fragen ob wir ihr Problem lösen können."

In diesen zehn Jahren hat sich in der IT-Welt einiges verändert. Die Menge an Daten mit denen Software-Entwickler und Anwender täglich zu tun haben, ist sprunghaft um ein Vielfaches angestiegen. "2005 hatten unsere größten Kunden 120 Millionen Dokumente in Ihren Datensilos. Heute haben unsere größten Kunden über eine Milliarde Dokumente die tatsächlich relevant sind für das Tagesgeschäft und die Entscheidungsprozesse", erklärt Fallmann.

"Einerseits haben wir selbst über die letzten Jahre unser Branchen Know-how konsequent ausgebaut, beispielsweise für das Gesundheitswesen, andererseits haben wir ein Partnernetz aufgebaut mit Partnern in Italien, Frankreich, Portugal, Slowakei, UK, USA, Mexiko und weiteren Ländern. Ein wesentlicher Teil unserer Arbeit ist es unsere Partner so professionell zu betreuen, dass die Qualität unseres Produkts auch beim Endkunden ankommt", fasst Fallmann zusammen.

Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Kooperation mit Mindbreeze.

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