Seismograph (Symbolbild)
Seismograph (Symbolbild)
© dpa/Oliver Berg

Erdbeben

Mobilfunker bieten Gratis-Dienste im Krisengebiet in Nepal

Auch Angehörige von Nepal-Reisenden und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen vor Ort könnten die Telekommunikationsdienste kostenfrei nutzen, sagten Sprecher der Unternehmen am Dienstag. Den Betroffenen werden die Kosten entweder im Nachhinein erstattet oder sie werden erst gar nicht in Rechnung gestellt. Für Anrufe nach Nepal und zurück fallen in der Regel sogenannte Roaminggebühren an, die sich auf rund 3 Euro pro Minute belaufen.

Die Deutsche Post DHL entsandte unterdessen ein Nothilfeteam zur Koordinierung humanitärer Hilfsmaßnahmen in die nepalesische Hauptstadt Kathmandu. Am dortigen Flughafen sollen DHL-Mitarbeiter aus Bahrain, Belgien, Dubai, Indien, Malaysia und Singapur ihr logistisches Wissen bei der Verteilung der Hilfslieferungen zur Verfügung stellen, teilte die Post am Dienstag mit.

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