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Neuer Bildgenerator Flux begeistert KI-Entwickler

Im Bereich der KI-Bildgeneratoren gibt es einen Newcomer, der begeisterte Resonanz erhält. Die Open-Source-Software Flux von Black Forest Labs soll ultrarealistisch aussehende Bilder erzeugen und dabei nur moderate Ansprüche an die benötigte Hardware stellen. Wie Tom's Guide berichtet, wird Flux bereits als rechtmäßiger Erbe von Stable Diffusion bezeichnet. Aus diesem KI-Generator geht Flux auch gewissermaßen hervor.

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Deutsche Gründer, Firmensitz in den USA

Gegründet wurde Flux von den Deutschen Robin Rombach, Andreas Blattmann und Dominik Lorenz, die allesamt zuvor bei Stable-Diffusion-Entwickler Stability AI gearbeitet haben. Wohl aufgrund ihrer deutschen Herkunft wurde ihr Start-up auch nach dem Schwarzwald benannt. Black Forest Labs hat aber ein internationales Team, der Firmensitz ist in Wilmington, Delaware, an der US-Ostküste.

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31 Millionen Dollar investiert

Das Potenzial des jungen Unternehmens wurde offenbar auch bereits von einigen namhaften Investoren erkannt, allen voran Andreessen Horowitz. 31 Millionen Dollar hat das Start-up in einer Seed-Finanzierungsrunde bereits aufgestellt, wie Heise berichtet.

Wenig Ressourcen, schnelle Resultate

In seiner Leistung soll Flux auch bekannte KI-Bildgeneratoren wie Midjourney oder DALL-E übertreffen. Angeboten wird das Programm in 3 Versionen: Pro, Dev und Schnell. Letztere, auch international auf Deutsch bezeichnete, Version soll mit besonders wenig Ressourcen zurechtkommen und Bilder innerhalb von wenigen Sekunden erzeugen.

Größter Kritikpunkt: Hauttextur

Auf sozialen Medien häufen sich derzeit Rezensionen zu Flux. Der Tenor ist überwiegend positive Überraschung. Auch in Kombination mit anderen KI-Programmen soll Flux gut funktionieren. Einzig bei einem Punkt scheint Flux Konkurrenten derzeit noch etwas unterlegen zu sein: Die Hautbeschaffenheit von abgebildeten Personen erscheint etwas zu perfekt und wirkt damit weniger natürlich.

Videogenerator in Entwicklung

Auf seiner Webseite kündigt Black Forest Labs an, nach Flux.1 bereits an einem KI-Generator für Videos zu arbeiten. Der soll SOTA heißen und es erlauben, mittels Texteingaben ganze Videos zu erzeugen.

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