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Bitcoin und Co an Weihnachten in freiem Fall

Auf dem instabilen Markt der Kryptowährungen ist derzeit kein Weihnachtsfrieden in Sicht. Am 24.12. zeigten praktisch alle wichtigen Währungen tiefrot ins Minus. Während Bitcoin mit minus 12,5 Prozent unter 13.000 Dollar zu fallen droht, verzeichneten auch andere Währungen wie Ethereum, Ripple, Litecoin oder IOTA ein Kursminus in den vergangenen 24 Stunden von bis zu 24 Prozent. Damit nähern sich die Kurse nach einer kurzen Verschnaufpause nun wieder den Tiefstwerten vom Freitag.

Feiertage als Risikozeit

Finanzexperten führten den dramatischen Kurssturz vor dem Wochenende unter anderem darauf zurück, dass die Feiertage als Risikozeit gelten, in denen Anleger unter Umständen weniger schnell reagieren können. Es sei denkbar, dass sie, um Risiko zu minimieren, einen Teil ihrer Währungen abgestoßen hätten. Zuletzt hatte auch die deutsche Finanzaufsicht erneut vor Krypotwährungen gewarnt. Es handle sich um "höchst spekulative Vorgänge mit der Möglichkeit des Totalverlustes".

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