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Apple erhöht Preise für HomePod Mini und iMac

Am Donnerstag stellt Apple seinen neuen HomePod vor. Gleichzeitig erhöht der Konzern die Preise des kleineren Modells des Apple-Lautsprechers in einigen Ländern, darunter auch Österreich. Der HomePod Mini (futurezone-Test) kostet nun 109 Euro statt bisher 99 Euro.

Auch in Irland, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien wurde der HomePod Mini teurer. Nicht jedoch in den USA, wo er weiterhin 99 Dollar kostet.

Der Homepod Mini kann nun auch Temperatur und Feuchtigkeit messen. Die Funktionen wurden aber nur freigeschaltet, die Sensoren dazu waren vorher schon vorhanden und rechtfertigen die Preiserhöhung kaum. 

Auch in Neuseeland wurde der Preis für den kleinen Lautsprecher hinaufgesetzt, im benachbarten Australien hingegen nicht.  Ein Muster hinter den Preiserhöhungen sei nicht zu erkennen, heißt es bei The Verge.

iMac 24 mit Aufschlägen

Das gilt auch für den iMac 24 mit M1-Chip, der in ausgewählten Märkten ebenfalls 100 Euro teurer wurde. Die günstigste Version kostete bei ihrem Start im Jahr 2021 1.449 Euro. Jetzt verlangt Apple dafür auch in Österreich 1.549 Euro, also 100 Euro mehr.

Bei vielen Elektronikhändlern werde die Geräte noch zu den alten Preisen oder darunter angeboten. Von Apple selbst gibt es zu den Preiserhöhungen keine Erklärungen.

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