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Nie mehr Wäsche falten: Maschine legt T-Shirts und Hosen zusammen

Das Start-up Foldimate hat auf der CES in Las Vegas eine Maschine vorgestellt, die Wäsche automatisch faltet. Wer nun aber einen hunanoiden Roboter mit flinken kleinen Händchen erwartet, der liegt falsch: Das Gerät erinnert vom Erscheinungsbild her eher an einen herkömmlichen Bürodrucker, bei dem in eine Lade die zu faltende Wäsche eingelegt wird.

Laut einem Bericht von engadget kann der vorgestellte Prototyp vor allem mittelgroße Wäsche wie T-Shirts und Hosen falten, er scheitert jedoch an Bettwäsche und an kleineren Kleidungsstücken wie Unterwäsche und Socken. In Sachen Material liefert der Automat bei Baumwolle und Denim eine recht gute Performance, dicke Materialen wie Frottee lassen sich aber nicht automatisch zusammenlegen.

Die Maschine ist nicht für Hotels und andere Unternehmen, sondern für Privatpersonen gedacht. Vor allem für Großfamilien, bei denen viel Wäsche anfällt, dürfte das Produkt interessant sein. Das fertige Gerät soll bis Jahresende für rund 1000 Dollar erhältlich sein.

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