Analysten rechnen weiter mit Druck auf Bitcoin-Preis
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Die virtuelle Währung kostete am Dienstag wieder 15.150 Dollar, nachdem sie am Montag unter die Marke von 14.000 Dollar gefallen war. Als Grund dafür nannten Analysten unter anderem, dass die Finanzaufsicht in Südkorea dortige Banken ins Visier nimmt, um zu prüfen, ob siesich im Geschäft mit Digitalwährungen an Geldwäscheregeln halten.
Zudem gebe es Spekulationen darüber, dass China den hohen Stromverbrauch drosseln wolle, der für das Herstellen der Bitcoin notwendig ist.„Die ungewisse Lage schreckt Anleger derzeit ab“, sagte der Deutschlandchef des Online-Brokers DailyFX, Timo Emden. Eine weitere Konsolidierung des Bitcoin-Kurses erscheide daher wahrscheinlich, sagte Milan Cutkovic, Marktanalyst beim Handelshaus AxiTrader.
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