Max Schrems vor dem EU-Gerichtshof in Luxemburg.
Max Schrems vor dem EU-Gerichtshof in Luxemburg.
© apa/epa/Patrick Seeger

Datenschützer

Max Schrems auf diesjähriger "Unter 30"-Liste von Forbes

Sieben Österreicher, darunter Datenschützer Maximilian Schrems und Designerin Roshi Porkar, haben es heuer auf die jährliche "30 unter 30 Europa"-Liste von Forbes geschafft. Das angesehene Wirtschaftsmagazin hat sein bisher zweites Ranking von 300 jungen Personen unter 30 Jahren in zehn Kategorien am Montag veröffentlicht. Der Anwalt, Autor und Facebook-Kläger Schrems wurde in die Rubrik "Gesetz und Politik" aufgenommen.

In der Kategorie "Finanzen" wird der in London tätige Finanzmathematiker Markus Schanta angeführt, unter "Medien" die in Deutschland arbeitende Journalistin und Fotografin Alexandra Bondi de Antoni und unter "Künste" die Wiener Modemacherin Porkar. Unter "Soziales Unternehmertum" findet man gleich drei Österreicher auf der Forbes-Liste. Dominik Beron, Jacob Wagner und Fatima Almukhtar haben die Online-Arbeitsvermittlungsplattform "Refugeeswork.at" zur Job-Vermittlung an Flüchtlinge gegründet.

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