Google legt Streit mit belgischen Verlagen bei
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Nachdem Google
Der Kompromiss sieht vor, dass Google weiterhin die Inhalte der Zeitungen nutzen und aufbereiten darf. Google nimmt im Gegenzug die Webseiten der Zeitungen wieder in seinen Suchindex auf. Die Zeitungen können allerdings einzelne Inhalte, die Google nicht erfassen soll, auf ihren Webseiten explizit ausschließen. Ohne die Zustimmung hätte Google für jede weitere Urheberrechtsverletzung 25.000 US-Dollar Strafe bezahlen müssen.
Die Verlage hatten Googles Maßnahmen bereits vor Beilegung des Streits als übertrieben und unnötig bezeichnet. Auch die belgische Zeitung Grenzecho kritisierte die "pedantische" Umsetzung des Urteils, denn Google habe "sämtliche Hinweise auf die Websites der Zeitungen aus seiner Suchmaschine entfernt – nicht nur die archivierten Artikel".
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