Twitter wegen antisemitischer Hashtags verklagt
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Der Kurznachrichtendienst Twitter wurde von der Vereinigung französischer Studenten (UEJF) auf 50 Millionen US-Dollar verklagt, weil dieser eine gerichtlich angeordnete Herausgabe von Nutzerdaten verweigert. Die UEJF wirft Twitter vor, mit dieser Maßnahme "Komplizen für Rassisten und Antisemiten" zu sein.
#unBonJuif
Im
Klage gege Twitter-CEO
Twitter möchte der Anordnung aber nicht Folge leisten und befindet sich laut einem Sprecher in laufenden Gesprächen mit den Vertretern der UEJF. Diese seien nun aber durch die neue Klage erschwert worden, die jedoch laut dem Sprecher zeige, dass man nur an "Effekthascherei statt dem korrekten, legalen Weg für diese Daten" interessiert sei. So lautet die Klage beispielsweise nicht auf Twitter, sondern persönlich auf Twitter-CEO Dick Costolo. Die Berufung für die verlorene Klage werde bereits vorbereitet und sei lediglich durch die neue Klage verzögert worden.
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