© Canon

Digitalkameras

Canon: 11 Digitalkameras und 3 DSLR-Objektive

Die Ixus 240 HS (289 Euro, ab Ende März in fünf Farben) hat einen 5-fach optischen Zoom (24-120mm Kleinbildequivalent) und einen Hintergrundbeleuchteten CMOS-Sensor mit 16 Megapixel. Videos nimmt sie in FullHD auf. Das 3,2-Zoll-Display ist ein Touchscreen, über den auch ausgelöst werden kann. Ein eingebautes WLAN-Modul kann Fotos und Videos mit einer Direktverbindung per App zu Tablet oder Smartphone übertragen oder über einen WLAN-Hotspot direkt zu Canons kostenlosem Online-Speicher (10GB), Facebook oder YouTube hochgeladen werden. Auch der eMail-Versand ist möglich.

Mit "Face ID" können Gesichter von fotografierten Personen in der Kamera mit Namen und Alter versehen/getaggt werden. So soll etwa bei einem schlafenden Baby automatisch Blitz und Kameratöne deaktiviert und die Einstellungen für ein weiches, ansprechendes Bild angepasst werden. Bei Kindern über zwei Jahren und Sonnenlicht rechnet die Kamera mit spielenden Kindern und passt das Bild für schnelle Serienaufnahmen an.

Die Ixus 510 HS (379 Euro, ab Anfang April in Weiß und Schwarz) hat einen 12-fach optischen Zoom (28-336 mm) trotz 19,8mm dünnem Metallgehäuse. Der Hintergrundbeleuchtete CMOS-Sensor hat 10 Megapixel, was für ein besonders geringes Bildrauschen sorgen soll. Videos werden in FullHD aufgenommen, ein WLAN-Modul und Face ID ist ebenfalls vorhanden.

Die Powershot A810 (89 Euro, ab Ende April in drei Farben) ist die günstigste Digicam in Canon Frühlingskollektion. Sie hat 16 Megapixel, einen 5-fach optischen Zoom (28-140 mm) und nimmt Videos in 720p auf. Die Stromversorgung erfolgt über zwei AA-Batterien. Die A1300 (119 Euro, Ende April in zwei Farben) ist baugleich, hat aber zusätzlich einen optischen Sucher.

Die A2300 (119 Euro, Ende März in vier Farben) hat 16 Megapixel, einen 5-fach optischen Zoom (28-140mm) und nimmt Videos in 720p auf. Die A2400 IS (139 Euro, Ende März in vier Farben) hat dieselbe Ausstattung, jedoch zusätzlichen einen optischen Bildstabilisator. Die A3400 IS (159 Euro, Ende März in vier Farben) entspricht der A2400 IS, hat aber einen 3-Zoll großen Touchscreen. Auch die A4000 IS (189 Euro, Ende Februar in vier Farben) entspricht technisch großteils der A2400 IS, hat aber einen 8-fach optischen Zoom (28-224 mm).

Die Powershot D20 (369 Euro, Ende Mai in drei Farben) hat einen Hintergrundbeleuchteten CMOS-Sensor mit 12 Megapixel und nimmt in FullHD auf. Der optische Zoom ist 5-fach (18-140mm). Sie ist bis zu 10 Meter wasserdicht, bis zu -10 Grad Celsius frostfest und übersteht Stürze aus 1,5 Meter Höhe. Speziell für die Verwendung unter Wasser gibt es spezielle Aufnahmemodi, wie den Makro-Unterwassermodus. Auch ein GPS-Modul ist vorhanden.

Die Powershot SX260 HS (359 Euro, Ende März in vier Farben) setzt auf einen 20-fach optischen Zoom (25-500mm) und einen Hintergrundbeleuchteten CMOS-Sensor mit 12 Megapixel. Videos werden in FullHD aufgenommen, Face ID wird unterstützt. Ein GPS-Modul ist vorhanden. Serienaufnahmen sind mit bis zu 10,3 Bildern pro Sekunde möglich. Die SX240 HS (329 Euro, Ende März in vier Farben) ist technisch ident, verzichtet aber auf das GPS-Modul.

Objektive
Neben den Digicams hat Canon auch drei neue Objektive vorgestellt. Mit dem EF 24mm f/2.8 IS USM (839 Euro, ab Juni) und dem EF 28mm f/2.8 IS USM (799 Euro, ab Juni) gibt es jetzt erstmals Fixbrennweiten im Weitwinkelbereich mit Bildstabilisator. Beide haben eine Lichtstärke von 2.8.

Das EF 24-70mm f/2.8L II USM (2299 Euro, ab April) dürfte besonders Profifotografen ansprechen. Es hat einen durchgehende Lichtstärke von 2.8 und eine Naheinstellgrenze von 0,38 Meter über den gesamten Brennweitenbereich.

Mehr zum Thema

  • 36 Megapixel: Nikon stellt D800 vor
  • 11 mal Nikon: Von Super-Zoom bis Super-Günstig
  • Fünf Neue Digicams von Panasonic
  • Sony stellt drei neue Digitalkameras vor

Hat dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!

Kommentare