Heißt der Copilot bald Windows Intelligence?

Heißt der Copilot bald Windows Intelligence?

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Microsoft will Copilot mit ChatGPT-Alternativen ausstatten

Microsoft sucht nach Alternativen zu ChatGPT von OpenAI. Das Unternehmen will eigene KI-Modelle und neue Modelle von Drittanbietern zu seinem Copilot hinzufügen. Das berichtet Reuters und beruft sich dabei auf mit dem Thema vertraute Quellen. 

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Günstiger und schneller

Damit will sich Microsoft unabhängiger von OpenAI machen. Vor allem die Kosten und die Geschwindigkeit des Service für Unternehmenskunden sollen dabei eine Rolle spielen. Der Schritt soll entsprechende Bedenken der Kunden aus dem Weg schaffen. Mit dem Copilot bietet Microsoft KI-Unterstützung für 365-Produkte wie Word, Teams und Power Point

Welche Drittanbieter Microsoft im Blick hat, ist noch nicht bekannt. "Wir integrieren verschiedenen Modelle von OpenAI und Microsoft je nach Produkt und Erfahrung", erklärt Microsoft gegenüber Reuters. 

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Auch eigene kleine KI-Modelle wie das kürzlich vorgestellte Phi-4 trainiert Microsoft für den Einsatz beim Copilot. Dabei handelt es sich um ein Small Language Model (SLM). Es ist darauf spezialisiert, Mathematik-Probleme zu lösen. Andere Phi-SLM wurden für Python-Entwicklung und Sprachverstehen trainiert und sind für Microsofts Azure verfügbar. 

Mehrere KI-Modell beim GitHub Copilot

Einen ähnlichen Schritt aus der Abhängigkeit von OpenAI hat Microsoft bereits bei GitHub getätigt. Seit Oktober können Nutzer dort neben GPT-4 und o1 von OpenAI auch die KI-Modelle Claude 3.5 Sonnet von Anthropic und Gemini 1.5 Pro von Google nutzen. Im GitHub Copilot kann das gewünschte Modell selbst ausgewählt werden. 

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