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Kopie von Amabrush verspricht saubere Zähne in zehn Sekunden

Die Zahnbürste Y-Brush erinnert frappant an das Gerät, mit dem sich das österreichische Start-up Amabrush einen Namen gemacht hat. Auf der CES hat Y-Brush erstmals seine Version einer automatischen Zahnbürste vorgestellt.

Die Y-Brush des französischen Unternehmens FasTeesH ist - wie die Amabrush - ein Mundstück mit feinen Lamellen. Diese werden in Vibration versetzt, so dass sie die Zähne in einem Winkel von 45 Grad reinigen. Das Mundstück soll in nur fünf Sekunden den Oberkiefer reinigen, dann muss die Y-Brush auf den Unterkiefer gewechselt werden.

Die Zahnpasta wird über einen Adapter hinzugefügt. Anders als bei Amabrush, die in speziellen Zahnpastakapseln eine zusätzliche Einnahmequelle sehen, kann man bei Y-Brush handelsübliche Zahnpasta verwenden.

FasTeesH setzt den Marktstart für die Y-Brush mit April an. Der Preis soll bei 109 Euro liegen.

Kritik an Amabrush

Abzuwarten bleibt, wie die Putzleistung der Y-Brush bewertet wird. Die Amabrush geriet zuletzt stark in die Kritik, da von Testern die Putzleistung bemängelt wurde.

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