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Sky Deutschland schreibt schwarze Zahlen

Der Bezahlsender Sky Deutschland wechselt mit einem starken Quartalsergebnis von einem Murdoch-Konzern zum anderen. Kurz vor der Übernahme durch den britischen Pay-TV-Sender BSkyB legte das derzeit noch zu 21st Century Fox gehörende Unternehmen von Juli bis Ende September weiter kräftig zu. Dabei erzielte der Konzern erstmals seit der Umbenennung von Premiere in Sky Deutschland einen Quartalsgewinn.

Gewinn dank Sommerpause

Dieses Ergebnis ist jedoch unter anderem der längeren Sommerpause in der Fußball-Bundesliga nach der Fußball-Weltmeisterschaft zu verdanken - dadurch stiegen die Produktionskosten nicht so stark wie der Umsatz.

Der Erlös legte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2014/15 um knapp zehn Prozent auf 431,3 Millionen Euro zu, wie das im MDax notierte Unternehmen am Montag in Unterföhring mitteilte. Unter dem Strich stand ein Überschuss von 12,3 Millionen Euro nach einem Minus von 14,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

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