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Diese Funktionen hat das günstige KI-Gerät Rabbit R1

Als so wegweisend wie das iPhone bezeichnete Microsoft-CEO Satya Nadella das kleine KI-Gerät Rabbit R1. Nun zeigt der Firmengründer Jesse Lyu auf X, was das Gadget so kann.

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Auf Knopfdruck nimmt das orange Gerät etwa eine Sprachnachricht auf und speichert sie in der Cloud. Am Laptop kann die Nachricht wieder angehört, heruntergeladen und verschickt werden. Zudem wird am Laptop auch eine Zusammenfassung des Gesagten erstellt.

Anwendung im Haushalt

Ein anderes Anwendungsbeispiel zeigt Lyu vor seinem Nest-Raumthermostat. Er fragt dabei das Gerät, wie man das smarte Thermostat richtig verkabelt. Rabbit R1 erkennt das Thermostat dank seiner eingebauten Kamera und gibt über Lautsprecher eine Anweisung, welche der unterschiedlich farbigen Kabel zu welchem Anschluss gehören. 

Nützlich im Urlaub

Der Rabbit R1 kann auch auf Reisen behilflich sein, etwa, um fremde Sprachen oder Schriftzeichen zu übersetzen. Lyu vergleicht dabei sein Gerät mit dem sogenannten AI Pin - ein ähnliches Gerät, das man als Brosche an die Kleidung stecken kann. Lyu hebt dabei hervor, dass der Rabbit R1 schneller reagiert als das Konkurrenzprodukt.

Noch etwas behäbig

Wie schnell solche KI-Geräte auf Fragen antworten können, ist für den Markterfolg ausschlaggebend. Deshalb arbeite man weiterhin daran, dass die Künstliche Intelligenz des Rabbit R1 Bilder und Spracheingaben möglichst schnell verarbeiten kann und eine Reaktion liefert. Im Vergleich zu einer Vorführung aus dem Jänner 2024 hat man sich bereits deutlich verbessert. 

Alltägliche Aufgaben

Mit dem Rabbit R1 kann man aber auch alltägliche Sachen, wie etwa das Schreiben von E-Mails, erledigen. Dazu ist allerdings (noch) ein zweiter Bildschirm nötig. Von dort fotografiert man die Nachricht ab und bittet die Künstliche Intelligenz, eine Antwort zu verfassen. Laut Lyu müsse man dann nur noch bestätigen und das Gadget schickt die generierte Mail automatisch ab.

Das Gerät befindet sich momentan noch im Vorverkauf, die ersten Exemplare sollen noch im März oder April in den USA ausgeliefert werden. Bestellungen aus Europa sollen Ende Juli auf dem Kontinent ankommen. Der Preis für das KI-Gadget beträgt umgerechnet etwa 182 Euro, dazu kommt noch Versand und Einfahrabgaben bzw. Steuern. 

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