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Erste Ubuntu-Smartphones von Meizu und bq produziert

Wie Ubuntu-Entwicklerfirma Canonical bekanntgab, will man am Plan festhalten, 2014 erste Ubuntu-Smartphones auf den Markt zu bringen. Wie Canonical-Gründer Mark Shuttleworth mitteilte, konnten mit dem spanischen Hersteller bq und der chinesischen Firma Meizu gleich zwei Smartphone-Produzenten gewonnen werden, die mit entsprechenden Geräten auf den Markt kommen werden. Wann genau es soweit sein wird, ist nicht bekannt. Auf dem Mobile World Congress sollen aber bereits erste Prototypen zu sehen sein.

Top 50 Android und iOS Apps

Weiters ließ Shuttleworth wissen, dass mehrere große Mobilfunker wie Vodafone, T-Mobile und Verizon sich für Ubuntu als Alternative zu iOS und Android interessieren und Handys mit dem alternativen Betriebssystem gerne in ihr Portfolio aufnehmen wollen. Neben der Zusammenarbeit mit Hardwarepartnern arbeitet Canonical im Hintergrund bereits mit Software-Entwicklern zusammen, um beliebte Services wie Evernote, aber auch andere bekannte Apps Ubuntu-fit zu machen. Das erklärte Ziel sei, die Top 50 Android- und iOS-Apps verfügbar zu haben, wenn die Geräte ausgeliefert werden.

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