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iPhone funktioniert nach einem Jahr in einem See noch

Das iPhone 4 von Guntrum lag von März bis September 2015 auf dem Grund des Sees, wie buzzfeed berichtet. Dann wurde das Staubecken wegen struktureller Schäden am Damm entwässert. Im Oktober 2016 hat der Hobby-Schatzjäger Daniel Kalgren das Gerät mit seinem Metalldetektor gefunden, begraben unter einer 15 Zentimeter dicken Schicht aus Schlamm. Aus Neugier nahm Kalgren das Smartphone mit nachhause, wo er es reinigte und zum Trocknen in Reis einlegte. Als er das iPhone ansteckte, funktionierte es zu seinem Erstaunen noch. So konnte er im Gerät die Kontaktdaten des Besitzers nachschlagen und diesen informieren. Das iPhone soll jetzt per Post wieder an Michael Guntrum zurückgeschickt werden. Ein Grund für die Widerstandsfähigkeit des Handys dürfte die Schutzhülle aus Silikon sein, in die das Gerät beim Verlust verpackt war.

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