Amazon führt in den USA Kunstwährung Coin ein
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Eingeführt wird die Kunstwährung zunächst bei amazon.com, dem Amazon-Portal in den USA. Für die eigenen Kunden seien die Coins ein einfaches Mittel, um Apps oder Angebote innerhalb einer App zu kaufen, erklärte Amazon.
Kundenbindung
Für die Entwickler von Kindle-Anwendungen sei das Zahlungssystem eine ergänzende Möglichkeit, um Reichweite und Downloads zu steigern. Der Erlös für die Anwendungen geht wie bisher zu 70 Prozent an den Anbieter und zu 30 Prozent an Amazon. Auch andere große Online-Plattformen wie Facebook (Credits) haben virtuelle Währungen eingeführt, um ihre Kunden noch enger an sich zu binden.
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