Electric car is charged at the charging station at the front of the German utility E.ON headquarters in Essen
© REUTERS / WOLFGANG RATTAY

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Großbritannien will E-Auto-Ladestation in jedem neuen Haus

Großbritannien macht bei E-Mobilität ernst und will das Problem der oft nur spärlich vorhandenen Ladestationen angehen. So soll jedes neu gebaute Heim und Büro künftig verpflichtend mit einer Lademöglichkeit ausgestattet sein. Selbiges soll für Straßenlaternen gelten, die sich in der Nähe von Parkplätzen befinden. Für das Programm stehen Förderungen im Umfang von umgerechnet 450 Millionen Euro bereit, wie die Regierung selbst bekannt gab.

Bis 2050 will man die CO2-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 80 Prozent senken. Ein wesentlicher Schritt in diese Richtung ist es, Autos mit Verbrennungsmotoren durch umweltfreundlichere Alternativen zu ersetzen. Damit die Bevölkerung aber auf Elektroautos umsteigt, ist erst eine entsprechende Ladeinfrastruktur notwendig. Geht es nach den Plänen der Regierung, soll es künftig einfacher sein, sein E-Auto zu laden, als an Benzin oder Diesel zu kommen, wie die BBC schreibt.

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Thomas Prenner

ThPrenner

Beschäftigt sich mit Dingen, die man täglich nutzt. Möchte Altes mit Neuem verbinden. Mag Streaming genauso gern wie seine Schallplatten. Fotografiert am liebsten auf Film, meistens aber mit dem Smartphone.

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