Pokémon Go integriert Echtzeit-Wetter in Spiel
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Wer Pokémon Go spielt, muss sich ab Ende des Monats mit Wetterkapriolen herumschlagen. Wie die Entwicklerfirma Niantic ankündigte, fließen künftig Echtzeit-Wetterdaten in das Spiel. Wer folglich bei Regen oder Schnee auf Pokémon-Jagd geht, bekommt seine virtuelle Umgebung entsprechend angezeigt. Das soll das Spiel nicht nur noch mehr mit der realen Umgebung verschmelzen lassen, sondern tatsächliche Auswirkungen auf den Spielverlauf haben.
Regenliebende Pokémon
So lockt Regenwetter eher Wasser-liebende Pokémon hervor - entsprechendes gilt für andere Kreaturen, die bei Sonne oder Schnee eher in der Umgebung zu finden sind. Darüber hinaus wird die Stärke der Pokémon den jeweiligen Wetterbedingungen angepasst, je nachdem, in welcher Umgebung sie sich wohler fühlen. Für Spieler wird es daher teilweise schwieriger, Pokémon zu fangen oder zu besiegen. Sind diese durch die Wetterbedingungen schwerer zu schlagen, steigt aber auch die Belohnung, wenn die Aufgabe klappt.
Laut Techcrunch gibt es zumindest fünf Wetterszenarien - Sonne, Nebel, Regen, Schnee und Wind. Während das Wetter-Update Ende des Monats erwartet wird, sollen bereits in den nächsten Tagen 50 neue Pokémon freigeschaltet werden.
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