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Oppo Find X3 Pro kommt mit Mikroskop-Kamera

Mit dem Oppo Find X3 Pro hat der chinesische Smartphone-Hersteller am Donnerstag sein aktuelles Spitzenmodell vorgestellt. Neben dem außergewöhnlichen Design, das an flüssiges Metall aus Terminator erinnert und so den auffallenden Kamerabuckel abfängt, will Oppo vor allem mit starker Leistung und beeindruckenden Spezifikationen punkten.

Spezielle Kameras

Im Mittelpunkt des Find X3 Pro stehen die Kameras. Neben der Hauptkamera setzt Oppo auch bei der traditionell leistungsschwächeren Ultraweitlinse auf 50 Megapixel und einen 1/1,56-Zoll Sony-Sensor. Spannend klingt auch eine Mikrolinse, die mikroskopische Aufnahmen mit einer Vergrößerung um den Faktor 60 erlaubt. Damit sollen Aufnahmen aus Millimetern Entfernung gelingen - etwa um Oberflächen-Strukturen zu fotografieren.

Auch sonst lässt sich die Hardware mehr als sehen. Neben einem Snapdragon-888-Prozessor sind 12 Gigabyte RAM an Bord sowie 256 Gigabyte Speicher. Der 4500mAh-Akku verspricht lange Laufzeiten und kann mit bis zu 65 Watt aufgeladen werden. Auch drahtloses Laden mit 30 Watt ist beim neuen Highend-Modell jetzt inkludiert.

1 Milliarde Farben

Punkten will der chinesische Hersteller, der zuletzt Huawei bei den Verkaufszahlen überholte, auch mit einem brillanten Display. Dieses verspricht nicht nur eine Bildrate von 120 Hz, sondern die Darstellung von 1 Milliarde Farben statt den üblichen 16,7 Millionen. Oppo will das über das 10bit-Panel erreichen, das eine Auflösung von 3216 x 1440 Pixel und 1300 nits Leuchtkraft besitzt. Den Preis hat Oppo noch nicht bekanntgegeben.

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