Beispiel für die Bilderkennung von Google: Ein Hut mit breitem Rand und ein Hund
Beispiel für die Bilderkennung von Google: Ein Hut mit breitem Rand und ein Hund
© Google

Bildanalyse

Google-Bilderkennung kann Objekte benennen

Das neurale Netzwerk, das Google für seine Bilderkennung verwendet, ist lernfähig und kann die Kriterien, nach denen ein Bild durchsucht wird, rasch verändern, ohne dafür gewaltige Rechenkapazitäten zu beanspruchen. Wie Engadget berichtet, kann das neue System Objekte besser erkennen. Bei nicht genau erkannten Objekten wird geraten. Wie Google in seinem Research Blog beschreibt, können sogar Tiere, die sich bewegen, erkannt werden.

Die neueste Bilderkennungs-Generation ging aus dem Universitäts-Wettbewerb ImageNet large-scale visual recognition challenge (ILSVRC) hervor. Das Team GoogLeNet gewann die diesjährige Ausgabe des Computer-Vision-Wettbewerbs. Die Erkenntnisse aus dem Wettbewerb könnten bei Google in Zukunft für Fotosuche, YouTube oder selbstfahrende Autos eingesetzt werden - also überall dort, wo es darum geht, zu erkennen, was in einem Bild auftaucht und wo.

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