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Wiener Web-Dienst Archify startet

Ab Anfang nächster Woche wird der Archivierungs-Dienst Archify öffentlich zugänglich sein. Das wurde Teilnehmern der geschlossenen Beta-Version am Freitag mitgeteilt. Seit der ersten Version habe sich viel getan, so wurden die Funktionen erweitert und Nutzer können sich nun Statistiken zum eigenen Surf-Verhalten anzeigen lassen. Das Team hinter dem Dienst hat seine Arbeit mittlerweile auch von Wien nach Berlin verlagert (die futurezone hat

).

Über ein Browser-Plugin speichert der Dienst alle Webseiten, die man besucht und bietet die Möglichkeit, sie zu durchsuchen. Auch der eigene Facebook-, Twitter- und LinkedIn-Account kann verknüpft werden, um die Status-Updates der eigenen Freunde abzusichern und ebenfalls durchsuchbar zu machen.

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