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Schwache Konkurrenz drückt Aktien von Ericsson und Nokia

Die Papiere der beiden Telekom-Ausrüster fielen an der Börse in Stockholm und in Helsinki zeitweise um jeweils mehr als zwei Prozent. Juniper brachen im vorbörslichen US-Geschäft um mehr als zehn Prozent ein. Dem US-Konzern zufolge lag der Umsatz im ersten Quartal nach vorläufigen Berechnungen bei 1,09 bis 1,10 Milliarden Dollar und der Gewinn bei 0,35 bis 0,37 Dollar je Aktie. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 1,18 Milliarden Dollar und 0,45 Dollar je Aktie gerechnet. Verzögerungen bei den Projekten einiger Kunden seien mitverantwortlich für die überraschend schwache Nachfrage, erklärte Juniper.

Die schwachen Zahlen des Telekom-Ausrüsters drückten zwar auf die Branchenstimmung, sagte Analyst Hannu Rauhala von der OP Bank. „Aber die Haupt-Triebfeder für die Kurse von Ericsson und Nokia in disem Jahr sind die Fortschritte bei den Sparprogrammen.“

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