Wie man auf dem Markt für Mobile Games überlebt
Wer den Begriff "Mobile Games" hört, denkt wohl instinktiv an Titel wie "Angry Birds", "Clash of Clans" und "Candy Crush". Doch dass der Mobile-Game-Markt bereits vor Smartphones ein sehr gewinnbringendes Geschäft war, wird gerne vergessen. Davon kann Christopher Kassulke, CEO und Gründer des deutschen Mobile-Game-Studios HandyGames, wohl unzählige Geschichten erzählen. HandyGames ist einer der ältesten deutschen Mobile-Games-Entwickler. Seit mehr als 16 Jahren arbeitet man im deutschen Giebelstadt an Spielen für PC, Spielkonsolen, Handys, Smartphones und Tablets. Dabei hat man bereits mehr als 300 Titel entwickelt und veröffentlicht, die insgesamt mehr als 100 Millionen Mal heruntergeladen wurden.
Hoffnung für Zukunft
Kassulke kommt am Donnerstag im Rahmen der Vortragsreihe Subotron pro games nach Wien. Dort wird er ein "Mobile Games Update" abliefern und einen Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Branche werfen. Neben "alten Kriegsgeschichten" stellt er auch Perspektiven in Aussicht, wie man im sich stark verändernden Markt bestehen kann. Zudem erklärt er, welche Plattformen sich künftig lohnen könnten - HandyGames setzte unter anderem auf Windows Phone 8 und Ouya - und warum HandyGames nun auch auf Spielkonsolen und VR-Plattformen setzt.
Der Vortrag findet am Donnerstag, den 3. November, um 19 Uhr im Raum D (quartier 21) des Wiener Museumsquartiers statt. Der Eintritt ist frei.