Netzpolitik

EU Kommission verschiebt Roaming-Vorschlag um einen Tag

Die EU-Kommission hat die Annahme des mit Spannung erwarteten Vorschlags zur Abschaffung der Extra-Gebühren bei Handytelefonaten im Ausland verschoben. Die EU-Behörde werde das Reformpaket für den Telekommarkt einen Tag später als geplant, nämlich an diesem Donnerstag (12.), beschließen. Das sagte ein Kommissionssprecher am Dienstag in Brüssel. Gründe für die Verschiebung nannte er nicht. Ursprünglich wollte die EU-Kommission die Gesetzesinitiative an diesem Mittwoch verabschieden. Darin will sie Vorschläge machen, um Roaming-Gebühren für mobile Telefonate, SMS und Internet-Surfen im Ausland schrittweise abzuschaffen.

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