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iPhone-X-Nachfolger soll 3D auf Vorder- und Rückseite haben

Nach dem Erfolg des 3D-Sensors beim iPhone X auf der Vorderseite des Geräts will Apple laut Gizmodo bei den nächsten Geräten auch einen ähnlichen Sensor auf der Rückseite verbauen. Mit „3D-Sensoren“ meint der Medienbericht die True-Depth-Kamera des iPhone X, die nicht nur über ein Mikrofon verfügt, sondern auch Lichtsensoren, Tiefensensoren und Infrarot-Kameras.

Face ID funktioniert daher im Grunde wie eine Mini-Version von Microsofts Xbox Kinect: Mithilfe von Infrarot-Kameras und Tiefensensoren wird das Gesicht des Nutzers gescannt. Entspricht es dem zuvor angelegten dreidimensionales Modell wird das Handy entsperrt.

Das Gesichtserkennungssystem des iPhone X ist unterdessen am Wochenende zum ersten Mal ausgetrixt worden. Apple hat behauptet, dass Face ID nicht einmal durch Masken von Hollywood-Maskenbildnern getäuscht werden kann. IT-Security-Forscher bewiesen bereits das Gegenteil.

Hier geht es zum futurezone Test des iPhone X

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