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Microsoft Surface Book 2 im Test: Das schönere MacBook

Microsoft ist 2016 ein ungewöhnliches Kunststück gelungen: Der US-Konzern hat ein besseres MacBook gebaut als Apple selbst. Mit dem Surface Book, einer ungewöhnlichen Kombination aus Tablet und Laptop, konnte das Unternehmen viele Tester überzeugen, auch die futurezone. Doch auch der ungewöhnliche Hybride war nicht frei von Fehlern: Der große Spalt im zusammengeklappten Zustand verschluckte gerne Gegenstände, das Tablet-Element hielt nur kurz durch und der Preis war auf Augenhöhe mit der Konkurrenz von Apple.

Zumindest am letzten Punkt hat sich mit der neuesten Generation des Surface Book nichts geändert. Tatsächlich ist man sogar ein bisschen teurer geworden: Das “Einsteiger-Modell” mit Intels Core i5 der achten Generation, acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte SSD kostet 1749 Euro, 100 Euro mehr als das günstigste Modell der ersten Generation. Wer mehr Leistung wünscht, kann sogar doppelt so viel auf den Tisch legen: Intel Core i7, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher, ein Terabyte SSD sowie eine de­di­zie­rte Grafikkarte (Nvidia Geforce GTX 1050) für stolze 3449 Euro. Dieses “Power”-Modell durfte die futurezone genauer unter die Lupe nehmen.

Optisch lässt sich auf den ersten Blick zwischen Surface Book 2 und der ersten Generation kein Unterschied erkennen. Doch der Teufel liegt im Detail: Die Grundfläche ist minimal geringer (ein Millimeter weniger in der Länge), zudem ist es etwas dicker als der Vorgänger (23 statt 22,8 Millimeter). Der Hybride ist nach wie vor in ein Tastatur-Dock (das den Großteil des Akkus sowie die de­di­zie­rte Grafikkarte beinhaltet) und ein Tablet-Element geteilt, die sich auf Knopfdruck voneinander trennen lassen. Im Vergleich zum Vorgänger hat das Tastatur-Dock leicht zugelegt, das Gesamtgewicht steigt von 1,51 auf 1,642 Kilogramm.

Ein Umstand, der auch auf die de­di­zie­rte Grafikkarte zurückzuführen ist, die ein aktives Kühlungssystem erfordert. Der Vorgänger verfügte erst mit der “Performance Base” über eine ähnlich leistungsfähige Grafikkarte und war dabei in Summe fünf Gramm schwerer.

Microsoft setzt, wie bei den anderen Modellen seiner Surface-Reihe, weiterhin auf eine Magnesiumlegierung. Das Material ist ungewöhnlich, nach einer Weile will man es jedoch nicht mehr missen. Es fühlt sich an wie rauer Kunststoff, ist aber genauso steif und widerstandsfähig wie Aluminium. Die Oberfläche erweist sich als weitestgehend resistent gegenüber Fingerabdrücken und Staub und bewahrt so stets einen hochwertigen Eindruck. Das Gehäuse wurde weitestgehend glatt gefertigt, lediglich die Kanten sowie die Querseite der Tastatur wurden leicht abgerundet.

Die Unterseite des Surface Book ist glatt, wurde aber mit breiten Gummistreifen an den Längsseiten versehen. Diese geben dem Laptop guten Halt auf den meisten Flächen. Schrauben, mit denen man Zugang zur Hardware bekommt, sucht man jedoch vergeblich. Wie iFixit bereits bemängelte, sind alle Komponenten im Surface Book verklebt - Aufrüsten ist somit keine Option, nicht einmal bei Arbeitsspeicher oder internen Speicher.

Widerstandsfähigeres Scharnier

Beim sogenannten “Fulcrum”-Scharnier hat sich - zumindest optisch - wenig getan. Zwischen Bildschirm und Tastatur befindet sich nach wie vor ein knapp zwei Zentimeter tiefer Bereich, der für das “Aus- und Einrollen” des Scharniers reserviert ist. Laut Microsoft wurde das Scharnier aber deutlich überarbeitet und unter anderem mit Keramik-Elementen verstärkt. Tatsächlich ließ sich im Test eine Verbesserung feststellen, die insbesondere beim Einsetzen des Tablets deutlich wurde. Das Scharnier “packt” das Tablet regelrecht beim Einsetzen und lässt es - ohne Betätigen der entsprechenden Taste - auch nicht mehr los.

Aufgrund der starken Magnete wird das Tablet ohnehin nahezu von Geisterhand zu den drei Konnektoren sowie zwei Verbindungsstücken geführt. Doch während das Einsetzen und Abnehmen des Tablets spürbar verbessert wurde, bleibt ein altes Problem bestehen: Der wackelnde Bildschirm. Beim Tippen auf dem Tisch bleibt der Bildschirm relativ starr, auf dem Schoß wackelt der Bildschirm jedoch sichtlich mit. Auch wenn man mit dem Finger auf den Touchscreen tippt, wackelt der 13,5-Zoll-Bildschirm kurz weiter. Im Alltag stört das Wippen um wenige Millimeter kaum, dennoch ist es ein kleines Detail, das in Anbetracht des hohen Kaufpreises durchaus verbessert werden könnte.

Das Öffnen des Surface Book gestaltete sich aufgrund der relativ kräftigen Magnete an der Vorderseite wiederum schwierig. Meist musste ich mit einer zweiten Hand unterstützend eingreifen, um den Laptop öffnen zu können. Auch die sehr kompakt gehaltene Einkerbung, an der der Laptop geöffnet werden soll, machte mir das Öffnen nicht gerade einfacher. Weit lässt sich das Surface Book ohnehin nicht aufklappen. Spätestens bei 120 Grad ist Schluss, allerdings kann das Tablet auch verkehrt in das Tastatur-Dock eingesetzt werden. Passenderweise deaktiviert das Surface Book dann auch die Tastatur.

Der Spalt wird kleiner

Einer der größten Kritikpunkte des Vorgängers war der (an der dicksten Stelle) einen Zentimeter breite Spalt zwischen Tastatur und Display. Dieser lässt sich - konstruktionsbedingt durch das Scharnier - auch beim Surface Book 2 nicht vermeiden, allerdings ist er mittlerweile auf acht Millimeter geschrumpft. Dünne Gegenstände, beispielsweise Zettel, Pässe oder Geld, rutschen nach wie vor gerne in den Spalt hinein - im Test passierte das aber deutlich seltener. Microsoft hat zudem bei der Steifigkeit des Gehäuses nachgebessert. Während der Vorgänger noch gerne im zusammengeklappten Modus leicht nachgab, konnte ich das Surface Book 2 problemlos fest mit einer Hand halten.

Trackpad und Tastatur als Highlight

Das Trackpad des Surface Book gehört neben jenem des MacBook Pro zu den derzeit besten Laptop-Trackpads auf dem Markt. Eingaben und Gesten werden gleichermaßen präzise erkannt. Leider kann nur die untere Hälfte der Fläche als Taste genutzt werden. Erschwerend kommt das relativ kompakte Format dazu: Mit 10,6 mal sieben Zentimetern ist es deutlich kleiner als jenes des MacBook Pro. Im Alltag macht das kaum Unterschied, vor allem aufgrund des Touchscreen. Hierbei stört lediglich die Tatsache, dass der Bildschirm leicht wackelt, wenn man diesen zur Bedienung antippt. Der Bildschirm war zudem nicht anfällig für Fingerabdrücke.

Auch die Tastatur ist ähnlich gut gelungen - sowohl optisch als auch ergonomisch. Die knapp 16 Millimeter breiten Tasten verfügen über einen angenehm weichen Druckpunkt (1,5 Millimeter Hubweg), geben aber dennoch ausreichend Feedback, um rasches Tippen zu ermöglichen. Obwohl die Tasten im Vergleich zum MacBook deutlich kleiner ausfallen, ist das Tippgefühl dennoch angenehmer. Auch leichtes Antippen wird bereits als Eingabe erkannt, was hin und wieder auch zu Fehleingaben führte. In Summe fiel das Tippen auf dem Surface Book 2 aber dennoch flotter und spürbar angenehmer aus. Die Tasten sind gut verarbeitet und dürften wohl aus dem gleichen Material wie das Gehäuse gefertigt sein.

Microsoft hat zudem das Gehäuse leicht angeschrägt, sodass sowohl Touchpad als auch Tastatur zum Nutzer geneigt wurden. Optisch fällt das kaum auf, lediglich im Profil wird die leichte Anhebung deutlich. So verhindert Microsoft auch, dass der Spalt zwischen Gehäuse und Display im zusammengeklappten Zustand zu breit ausfällt. Die Tastatur ist auf Knopfdruck auch beleuchtet, allerdings fiel die Beleuchtung beim Testmodell relativ ungleichmäßig aus. Einige Tasten waren trotz Beleuchtung im Dunkeln kaum erkennbar. Zudem sorgte die versehentlich bei Tageslicht aktivierte Beleuchtung für Frust: Die weiß beleuchtete Beschriftung der silbernen Tasten war so fast unmöglich lesbar.

Microsoft setzt beim 13,5-Zoll-Bildschirm weiterhin auf ein “PixelSense”-Panel. Dieses verfügt über eine Auflösung von 3000 mal 2000 Pixel und weist somit eine Pixeldichte von 267 ppi auf - deutlich hochauflösender als bei den “Retina”-Bildschirmen von Apples MacBooks, die üblicherweise 220 bis 226 ppi haben. Ein anderes Detail teilen sich Surface Book und MacBook jedoch: Der spiegelnde Bildschirm. Insbesondere bei dunklen Bildschirminhalten sowie bei Tageslicht sorgte dieses Detail für Frust.

Daran konnte auch die zugegeben hohe Helligkeit des Bildschirms nichts ändern. Die Ausleuchtung des LC-Bildschirms ist gleichmäßig, auch am Rand ist kein Bleeding erkennbar. Die Farbdarstellung ist ebenfalls gut gelungen, das Panel ließ keinerlei Farbverfälschungen erkennen. Auch die Blickwinkelabhängigkeit fiel gut aus, auch aus steilen Betrachtungswinkeln blieb der Bildschirminhalt problemlos und ohne verfälschte Farben erkennbar. Hier machte meist eher der spiegelnde Bildschirm einen Strich durch die Rechnung.

Die wohl größte Verbesserung fand beim Surface Book 2 unter der Haube statt. So sind die Top-Modelle nun mit Intels Quadcore-Prozessor Core i7-8560U ausgestattet, der von der frisch veröffentlichten Kaby-Lake-Architektur profitiert. Damit macht das Surface Book einen Sprung von der sechsten auf die achte Generation der Intel-Core-Prozessoren. Der größte Vorteil, neben der Verdopplung der Kerne und Threads, stellt wohl die deutlich höhere Taktfrequenz dar, die mit “Turbo-Boost” kurzzeitig auf bis zu 4,2 GHz erhöht werden kann. Wie das U-Kürzel am Ende der CPU-Bezeichnung verrät, handelt es sich um die für Ultrabooks und auf lange Akkulaufzeiten optimierten Chips, die üblicherweise mit einer geringen Verlustleistung (TDP) laufen.

Der Basiswert liegt bei 15 Watt, kann aber bei den höheren Taktfrequenzen kurzfristig auch auf bis zu 25 Watt erhöht werden - auch wenn das Surface Book nur im Tablet-Modus betrieben wird. Dort darf man sich aber unter Volllast keine hohen Akkulaufzeiten erwarten, da der Akku lediglich über 18 Wattstunden verfügt, im Tastatur-Dock ist nochmals ein weiterer 52-Wh-Akku verbaut. Im Tablet-Modus unter Volllast war so der Akku bereits nach rund einer halben Stunde leer (der Akkustand lief wie ein Minutenzähler herunter), im normalen Betrieb war ebenfalls nach maximal zwei Stunden Schluss.

Gut für Gaming

Ohne Tastatur-Dock steht dem Surface Book 2 lediglich die integrierte Intel HD 620 zur Verfügung, die für einfache Fotobearbeitung, Retro-Games und 4K-Videos ausreicht. Wer etwas mehr Leistung benötigt, muss das Tablet jedoch in das Tastatur-Dock stecken, in dem sich eine Nvidia Geforce GTX 1050 mit zwei Gigabyte GDDR5-VRAM befindet. Diese konnte im Test ausreichend Leistung für moderne Titel wie “Overwatch”, “Doom” und “Cities Skylines” bieten, meist mit Full-HD-Auflösung bei mittleren bis maximalen Details. Lediglich das ungewöhnliche Bildverhältnis von 3:2 sorgte bei einigen auf 16:9- und 16:10-Auflösungen optimierten Titeln für Probleme, die dann meist mit schwarzen Balken dargestellt wurden. Um die maximale Leistung ausschöpfen zu können, muss sich das Surface Book 2 allerdings im Netzbetrieb befinden.

Die Leistung ist aber auch im Akkubetrieb mehr als ausreichend für Foto- und Videobearbeitung, die vor allem von der flotten NVMe-SSD profitieren dürften. Diese erreichte im Test Schreibgeschwindigkeiten von mehr als 1200 MB/s (sequenzielles Schreiben). Da sich ein Großteil der Hardware im Tablet-Teil befindet, bekommt der Nutzer kaum etwas von der Hitzeentwicklung unter Last mit. Lediglich im vorderen Bereich des Tastatur-Docks war beim GPU-Stresstest eine leichte Erwärmung spürbar, diese lag aber außerhalb des wahrnehmbaren Bereichs - es sei denn, irgendjemand legt üblicherweise seine Hand direkt auf das Scharnier.

Unter Last ist das Kühlsystem deutlich hörbar, allerdings nicht in einem unangenehmen Ausmaß. Beim Gaming musste allerdings auf einen Kopfhörer zurückgegriffen werden, um etwas verstehen zu können. Die Akkulaufzeit fällt ebenfalls sehr gut aus. Im Office-Modus - reduzierte Bildschirmhelligkeit, lediglich Chrome und Microsoft Word geöffnet, aktive WLAN-Verbindung - ließ sich der Laptop bis zu zwölf Stunden lang mit einer Ladung problemlos verwenden. Beim Gaming war meist nach etwas mehr als drei Stunden Schluss bzw. forderte Windows 10 den Benutzer dazu auf, den Laptop an eine Stromquelle anzuschließen.

3DMark (Time Spy, v1.1): 1584 Punkte
PCMark 10: 2751 Punkte
CrystalDiskMark (v6.0.0; sequenzielles Lesen/Schreiben): 2830,4/1208,0 MB/s
CineBench R15 (OpenGL/CPU): 65,25 fps/439 cb

Das mitgelieferte 95-Watt-Netzteil ist kompakt genug, um bequem Platz in der Tasche zu finden. Lediglich das rund 30 Zentimeter lange Netzkabel im Lieferumfang ist etwas knapp gehalten, kann aber problemlos mit jedem anderen dreipoligen Netzkabel getauscht werden. Positiv: Am Netzteil befindet sich auch ein USB-Anschluss, an dem ein weiteres Gerät mit bis zu 1,5 Ampere (5 Volt) geladen werden kann.

Ohne Thunderbolt

In puncto Anschlüsse bietet das Surface Book 2 weiterhin Schonkost, aber zumindest deutlich mehr Auswahl als das auf USB-C reduzierte MacBook Pro. So wurden drei USB-3.1-Anschlüsse verbaut, wovon zwei Stück USB-A sowie ein weiterer Anschluss USB-C unterstützen. Der MiniDisplay-Port wurde gestrichen, stattdessen können externe Bildschirme und Beamer über einen USB-C-Adapter angeschlossen werden.

Theoretisch kann der Laptop nun auch über USB-PD (Power Delivery) geladen werden, das - ein entsprechendes Netzteil vorausgesetzt - bis zu 100 Watt Leistung liefern kann. Eine weitere geringfügige Einschränkung: Die USB-3.1-Anschlüsse sind nach Generation 1 spezifiziert und können demnach maximal 5 statt bis zu 10 Gbit/s (Generation 2) übertragen. Das bei Ultrabooks mittlerweile gängige Thunderbolt 3, das mittlerweile auch über USB-C angeboten werden kann, wird nicht unterstützt. Wie beim Vorgänger ist weiterhin ein SD-Kartenleser verbaut, Bluetooth hat zudem ein leichtes Upgrade auf Version 4.1 erfahren. Am Tablet selbst gibt es lediglich den 3,5-mm-Klinkenanschluss sowie die Power-Taste und Lautstärkewippe. Wer Daten auf das Gerät übertragen möchte, muss das Tablet in das Tastatur-Dock einsetzen oder auf Bluetooth oder WLAN zurückgreifen.

Microsoft hat es tatsächlich geschafft, viele Kritikpunkte des Vorgängers zu bereinigen, unter anderem die wackelige Konstruktion der ersten Generation. Doch leider bleibt der wohl größte Kritikpunkt aufrecht: Der hohe Preis. Mit einem Einstiegspreis von 1749 Euro ist das Surface Book 2 in der Premium-Klasse angesiedelt und richtet sich damit vor allem an Profis aus der Kreativbranche (die auch von den unterstützten Eingabegeräten Surface Pen und Surface Dial profitieren dürften). Damit stellt es für (wechselwillige) MacBook-Nutzer eine ideale und flexiblere Alternative zu einem ähnlichen Preis dar.

Doch trotz der generell guten Leistung haben Windows-Nutzer, die auf der Suche nach einem Ultrabook mit gute Leistung sind, deutlich günstigere Alternativen. Selbst das auf Gaming optimierte Ultrabook Razer Blade ist mit ähnlicher Hardware-Ausstattung (und der Möglichkeit, per Thunderbolt externe Grafikkarten anzuschließen) ab 1450 Euro erhältlich. Die Flexibilität sowie die Qualität eines Surface Book 2 kann aber derzeit kein anderes Modell bieten.

Modell:
Microsoft Surface Book 2
Maße und Gewicht:
312 x 232 x 13 mm (23 mm an dickster Stelle); 1,642 Kilogramm
CPU:
Intel Core i7-8650U (Quad-Core, 4,2 GHz)
GPU:
Intel HD 620/Nvidia Geforce GTX 1050
RAM:
16 Gigabyte
Bildschirm:
13,5 Zoll PixelSense-Bildschirm (spiegelnd, 3000 x 2000 Bildpunkte, 3:2, 267 ppi)
Speicher:
1 Terabyte SSD
Akku:
70 Wh (18 Wh im Tablet, 52 Wh in Tastatur)
Sonstiges:
3 x USB 3.1 (2 x Typ A, 1 x Typ C), WLAN (802.11 a/b/g/n/ac), Bluetooth 4.1, Frontkamera (5 Megapixel), Rückkamera (8 Megapixel), Speicherkartenleser (SD)
Preis:
3449 Euro (getestete Variante, ab 1749 Euro erhältlich)

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Michael Leitner

derfleck

Liebt Technik, die Möglichkeiten für mehr bietet - von Android bis zur Z-Achse des 3D-Druckers. Begeistert sich aber auch für Windows Phone, iOS, BlackBerry und Co. Immer auf der Suche nach "the next big thing". Lieblingsthemen: 3D-Druck, Programmieren, Smartphones, Tablets, Open Hardware, Videospiele

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