AT&T muss Milliarden für Pensionen zurückstellen
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Der US-Mobilfunkanbieter AT&T muss im vierten Quartal überraschend Milliarden für Pensionszahlungen zurückstellen. Am Donnerstag warnte der Konzern davor, dass er im Schlussquartal Rückstellungen in der Höhe von etwa zehn Milliarden Dollar für Pensionsverpflichtungen vornehmen müsse, die höher als erwartet ausfielen. AT&T versicherte, der Pensionsverlust werde das Betriebsergebnis und auch die Margen nicht belasten.
Zugleich gab der Konkurrent von Verizon Wireless zu, dass sich die hohen Kosten im Zusammenhang mit Subventionen für Mobilfunkverträge und die Auswirkungen des Wirbelsturms „Sandy" unter dem Strich negativ auswirken. „Sandy" hatte Mobilfunkmasten zerstört und Verbindungen im Nordosten der USA gekappt. Dies werde das Ergebnis operativ um 175 Millionen Dollar (130,91 Mio. Euro) drücken. Die AT&T-Aktie fiel nachbörslich um 1,3 Prozent.
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