© David Manning, reuters

Klage

Gericht: BlackBerry hat Aktionäre nicht getäuscht

Sie hatten dem kanadischen Handy-Hersteller vorgeworfen, das Interesse der Kunden an dem im Januar 2013 eingeführten Gerät übertrieben dargestellt und damit den Aktienkurs manipuliert zu haben.

"Keine Irreführung"

Bundesbezirksrichter Thomas Griesa befand jedoch am Freitag in New York, die Aussagen der Geschäftsleitung erfüllten nicht den Tatbestand einer Irreführung. Eine Stellungnahme der jeweiligen Anwälte lag zunächst nicht vor.

Schleppender Verkauf

Der BlackBerry 10 sollte an Apple und den Google -betriebenen Smartphones von Samsung verlorene Marktanteile zurückgewinnen. Das Gerät verkaufte sich allerdings schleppend. Weniger als zwei Monate später nahm BlackBerry-Chef Thorsten Heins seien Hut.

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