HTC muss 92 Millionen Euro Verlust verbuchen
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr!
HTC steckt weiterhin in finanziellen Schwierigkeiten. Im vierten Quartal 2015 betrug der Verlust 92,49 Millionen Euro. Die Einnahmen betrugen 698,68 Millionen Euro, 46 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Laut einer Presseaussendung habe HTC im vierten Quartal 2015 ein gutes Momentum mit der Smartphone-Serie Desire erlebt. Auch das One A9 sei gut angekommen. Cher Wang, CEO von HTC, sieht das Unternehmen als Innovationsführer in den Bereichen Virtual Reality und Connected Devices.
Das Virtual-Reality-System HTC Vive wird zusammen mit Valve entwickelt und voraussichtlich April/Mai 2016 auf den Markt kommen. Mit dem Sportwarenhersteller Under Armour, dem auch die beliebte Fitness-App MyFitnessPal gehört, bringt man in Kürze die die UA HealthBox in den Handel. Dabei handelt es sich um ein Paket bestehend aus Fitness-Tracker, smarter Waage und Pulsmesser-Brustgurt.
Ist HTC noch zu retten? Schreibt uns im Forum ob Ihr glaubt, dass das Unternehmen mit Vive wieder in die schwarzen Zahlen kommen kann
Kommentare