IBM baut in Wien Kompetenzzentrum auf
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IBM baut an seinem Wiener Standort ein Client Innovation Center (CIC) auf. Anfang Juli wurde mit einer Handvoll junger Uni-Absolventen gestartet, nun sollen jedes Monat zehn neue Mitarbeiter hinzu kommen. Schwerpunkte sind die Zukunftsthemen Big Data, Cloud Computing und Industrie 4.0, bei denen sich der US-Computerkonzern künftig mit jungen Projektmitarbeitern „dynamischer“ aufstellen will.
Weiters soll mit dem CIC auch wieder mehr Eigenleistung in das Unternehmen geholt werden. „Wir haben einen Start-up-Charakter und wollen den lokalen Bedürfnissen stärker nachkommen. Jeder will was mit den neuen Diensten machen und wir bauen dafür das Kompetenzzentrum, das in unserem internationalen Netzwerk eingebunden ist“, so Peter Simeonoff, Managing Director, IBM CIC Austria GmbH. Diese Internationalisierung und das Image von IBM sorge dafür, dass trotz der „Mangelware“ Technik-Studenten genug Bewerber vorhanden sind - aber: „Java-Developer sind ein heißer Markt“, so Simeonoff.
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