Slack-Chef: Denken derzeit nicht an Verkauf
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Slack-Chef Steward Butterfield denkt derzeit nicht an einen Verkauf des erfolgreichen US-Messaging-Unternehmens. Es gebe sicherlich bei vielen Tech-Firmen Interesse an dem Kommunikationstool, das besonders in Start-up-Unternehmen beliebt ist.
"Wenn es für einen großen Player aber sinnvoll erscheint, dich zu übernehmen, ergibt es vielleicht Sinn, unabhängig zu bleiben", sagte Butterfield am Mittwoch auf dem Berliner Ableger der Burda-Internetkonferenz DLD.
Alternative zur E-Mail
Slack ist eine Anwendung, die als E-Mail-Alternative beworben wird. Mit Slack können Firmen die Online-Kommunikation von Mitarbeiten und Abteilungen organisieren und externe Anwendungen einbinden. Außerdem kann man mit Slack mit externen Partnern wie Kunden und Zulieferern kommunizieren. Slack hat mehr als 6 Millionen aktive Nutzer. Deutschland ist nach Großbritannien der wichtigste Markt für Slack in Europa. Die Software gibt es mittlerweile auch auf Deutsch.
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