Hardware

Umsätze mit Computerchips massiv gestiegen

Die weltweiten Umsätze mit elektronischen Chips sind im vergangenen Jahr so steil gestiegen wie nie zuvor: Das Geschäft mit den Halbleitern kletterte 2010 um 30,9 auf 299,4 Milliarden Dollar (210 Milliarden Euro), wie das Marktforschungsunternehmen Gartner am Montag mitteilte. Dabei sei das größte Wachstum auf die Speicherchips entfallen. Als Hauptursache für das extreme Wachstum wurde die Erholung im Anschluss an die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise genannt.

Intel, Samsung und Toshiba an der Spitze
Marktführer blieb das 19. Jahr in Folge Intel mit einem Weltmarktanteil von 14,0 Prozent nach 14,6 Prozent im Jahr 2009. Auch die nächsten Plätze werden unverändert besetzt von Samsung (9,4 Prozent), Toshiba (4,1 Prozent), Texas Instruments (4,0 Prozent), STMicroelectronics (3,5 Prozent) und Renesas Electronics, die ehemalige NEC Electronics (3,4 Prozent).

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