Großaufgebot an Beamten im Einsatz
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#24h133: Twitter-Marathon der Wiener Polizei grafisch aufbereitet

Um 7.00 Uhr ist am Sonntag der "Twitter-Marathon" der Wiener Polizei zu Ende gegangen. Innerhalb von 24 Stunden wurden über den Kurznachrichtendienst unter dem Hashtag #24h133 insgesamt 651 Tweets abgesetzt, die Interessierten einen Einblick in das breite Spektrum der Polizeiarbeit gewähren sollten. Auch die „Vielfalt und Quantität der Einsätze“ sollte aufgezeigt werden, teilte die Landespolizeidirektion im Anschluss mit.

Der Twitter-User Stefan Wagner hat die 651 Tweets der Wiener Polizei analysiert und grafisch aufbereitet. Auch wenn nicht alle Einsätze getwittert wurden, zeigt die Grafik eine Tendenz, mit welcher Arbeit sich die Polizeibeamten tagtäglich beschäftigen müssen: Das Thema Verkehr (Falschparker und Unfälle) sowie Ruhestörung und Streitigkeiten stehen dabei ganz oben, gefolgt von Körperverletzung und Raufhandel.

In die „Zwitscherei“ waren zwei Beamte der Landesleitzentrale und neun Beamte eingebunden, die die Tweets absetzten. Die Rückmeldungen und Kommentare der Follower fielen nach Angaben der Polizei durchwegs positiv aus.

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