China geht gegen Uber vor
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Das sei zum Wohle der Kunden, zitiert die Agentur das Verkehrsministerium. Apps für Premium-Dienste, etwa Limousinen-Services, seien davon nicht betroffen. Sie spielten eine positive Rolle im Verkehr und würden das Transport-Angebot bereichern, hieß es. In einigen Kommunen war in China die Vermittlung von privaten Fahrern per App bereits verboten worden. In Peking solle die Einhaltung des landesweiten Verbots jetzt scharf kontrolliert werden, hieß es.
Verzerrung des Wettbewerbs
Der Fahrdienstvermittler Uber war seit Juli in China gegen regionale Anbieter angetreten. Auch in China hatte es Proteste von traditionellen Taxi-Betreibern gegen die neue Konkurrenz gegeben. In Deutschland darf Uber unter anderem in Berlin und Hamburg keine Fahrten mit privaten Fahrern vermitteln. Auch in anderen europäischen Ländern wie in Spanien sowie im Heimatland USA ist der private Fahrdienst UberPop höchst umstritten und teilweise verboten. Gewerbliche Taxi-Unternehmen werfen dem Unternehmen vor allem eine Verzerrung des Wettbewerbs vor.
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