© Justin Lane, apa

Datenleck

Cyberangriff auf US-Großbank

Die Server der Bank seien Mitte September attackiert worden, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. Seither habe die Bank versucht herauszufinden, welche Kunden betroffen und welche Informationen nach außen gelangt seien.

Betroffen sind demnach etwa zwei Prozent der 25 Millionen UCard-Nutzer. Diese Karten werden vor allem von Unternehmen verwendet, um Mitarbeiter zu bezahlen, während öffentliche Stellen damit Steuerrückzahlungen, Arbeitslosengeld und andere Leistungen begleichen. Besonders sensible Informationen - etwa Sozialversicherungsnummern, Geburtsdaten und E-Mail-Adressen - sollen nicht erbeutet worden sein.

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