Die Preise wurden in der Halle E des Wiener Museumsquartiers vor mehr als 600 Gästen verliehen
Die Preise wurden in der Halle E des Wiener Museumsquartiers vor mehr als 600 Gästen verliehen
© Gilbert Novy

Das war der futurezone Award 2013

Das war der futurezone Award 2013

Am Donnerstag Abend gingen in der Halle E des Wiener Museumsquartiers zum zweiten Mal die futurezone Awards über die Bühne. Vor mehr als 600 Gästen wurden die besten Produkte und Ideen des Jahres in 13 verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Vier Wochen lang hatten die futurezone-Leser Zeit, für ihre Favoriten abzustimmen.

Durch den Abend führten die beiden Ö3-Moderatoren Andi Knoll und Sandra König. Der größte Gewinner des Abends war Samsung: Mit dem besten Notebook und Smartphone gingen gleich zwei Preise an das sükoreanische Unternehmen. Für besonders lauten Jubel sorgte die Immobillien-Suchmaschine Zoomsquare, die dank großer Community und einem cleveren Konzept den Preis für das beste Start-up gewinnen konnte. Der Für die musikalische Untermalung der After-Show-Party war der bekannte DJ Richard Dorfmeister zuständig.

Da bei den futurezone Awards die besten Vertreter der Technologie-Branche ausgezeichnet wurden, stand neben den Gästen vor allem die Technologie im Mittelpunkt. Ein besonderer „Stargast“ des Abends war Googles Datenbrille Glass. Google-Pressesprecher Wolfgang Fasching-Kapfenberger brachte eines der wenigen Modelle in Österreich mit und gab zahlreichen Gästen die Gelegenheit, die neue Technologie selbst auszuprobieren. Er vergab mit der Brille auf der Nase auch den Preis für „Smart Invention“ an simpliTV. Dabei ließ er es sich auch nicht nehmen, ein Bild der Gewinner auf der Bühne mit der Brille aufzunehmen.

Das Unternehmen Festo, das den Robotik-Award sponserte, brachte den „SmartInversion“ mit. Das mit Helium gefüllte Flugobjekte bewegte sich über die Köpfe der Gäste auf der After-Show-Party hinweg. Angetrieben wird das ungewöhnliche Fluggerät durch eigene Umstülpung, wodurch es ständig seine Form änderte. Im aufgefalteten Zustand misst eine Kante bis zu 4,75 Meter, dennoch wiegt die komplette Konstruktion lediglich 2,3 Kilogramm. Die Steuerung erfolgt über eine App am Smartphone.

Selbst bei den Getränken wurde auf High-Tech gesetzt. Der Wein wurde mit Hilfe der Sonor Wines-Technologie mit „Tosca“ von Dorfmeister beschallt. Dadurch änderte der Rotwein seinen Charakter und wurde einzigartig. Für den Award wurde zudem von der niederösterreichischen Brauerei Wolfsbräu ein eigenes Natur-Spezialbier mit einer speziellen Hopfenmischung kreiiert.

Wir bedanken uns recht herzlich bei den Sponsoren und Partnern des futurezone awards:

- Fachhochschule Technikum Wien - ORF TVthek - Festo - Ö3 - AT&S- Kapsch - T-Mobile - Philips - Sky - Wolfsbräu - Hali Büromöbel - Coca Cola - Toshiba - Weingut Mayer am Pfarrplatz

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