EA zum schlechtesten US-Unternehmen gewählt
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Laut dem entsprechenden Bericht im Consumerist hat Electronic Arts (EA) 78 Prozent der Leserstimmen bekommen und sich damit gegen Unternehmen wie den Bierbrauer Anheuser-Busch, dem Ticketvertrieb Ticketmaster oder der Bank of America durchgesetzt. Auch das Online Netzwerk Facebook und der Bezahldienst PayPal waren nominiert.
Als Hauptgründe für den Sieg von EA vermutet der Consumerist unter anderem das neue Sim City und den umstrittenen Online-Zwang. Der Start des Spiels war darüber hinaus von
Reaktion
Bereits in der vergangenen Woche wurde bekannt gegeben, dass EA und die Bank of America in der Finalrunde um den Preis sind. EA-CEO Peter Moore hat als Reaktion darauf eine Stellungnahme mit dem Titel „Wir können es besser“ veröffentlicht. Darin betont er, dass das Unternehmen Fehler gemacht und besonders mit den Problemen zum Sim-City-Start viele Kunden enttäuscht habe. Gleichzeitig betont er auch einmal mehr, dass der Hauptgrund für Online-Zwang in Sim City keine Kopierschutzmaßnahme sei.
„Einige der Beschwerden sind zu 100 Prozent legitim, wie jedes großes Unternehmen sind wir nicht perfekt“, so Moore. Gleichzeitig betonte er jedoch auch, dass der Erfolg von EA dennoch nicht nachlasse: „Jeden Tag spielen und lieben Millionen Menschen unsere Produkte, buchstäblich hunderte Millionen mehr, als bei dieser Abstimmung mitgemacht haben“.
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